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Wohlfühlzeit – So bleibst du in Balance. Kleinen Dinge, die diese Zeit besonders machen
Winter und ich – wir haben da so eine stille Vereinbarung. Ich mag die Ruhe, die kürzeren Tage und dieses Gefühl, dass alles ein bisschen langsamer wird. Kalt darf es nur bitte nicht zu lange sein, und wenn ich rausgehe, brauche ich ein gutes Ziel – ein nettes Café, ein Stück Kuchen zu Hause oder einen Aperitivo irgendwo. Heute teile ich mit euch meine liebsten kleinen Rituale - simpel & alltagstauglich!
POSITIVE VIBES SCHAFFEN. Stimmung fängt bei den kleinen Dingen an. Wenn die Welt da draußen grau ist, mache ich es mir drinnen schön. Meine erste Amtshandlung: Schuhe aus, Kerze an. Sofort sieht alles gemütlicher aus (selbst, wenn noch ein paar Sachen rumliegen – das bleibt unser Geheimnis). Playlist an, Füße hoch – fertig.
LICHT TANKEN UND FRISCHLUFT SCHNAPPEN. Und ja, ich gebe es zu: Wenn es arg ungemütlich draußen ist, frage mich auch, ob ich wirklich raus will. Die Versuchung ist groß, sich einfach auf dem Sofa einzukuscheln - aber weißt du was? Die frische Luft tut jedes Mal gut und macht den Kopf frei - reine Energie, die von innen strahlt! Noch ein kleiner Trick: Ein Ziel macht’s leichter. Ob die eine Runde durch den Park, den kleinen Abstecher im Anschluss ins nächste Café oder auch mal ein bisschen Window-Shopping. Und weil Kälte nicht gerade Hautfreundin Nr. 1 ist, habe ich immer den Balm von Oquist dabei. Der schützt meine Haut wie ein unsichtbarer Schal – kein Spannungsgefühl, nur ein schöner Glow.
AB UNTER DIE DUSCHE: Nach einem langen Tag unter die warme Dusche zu springe, was gibt es schöneres? Und bevor das Wasser läuft, nehme ich mir kurz Zeit für meine Body Brush. Ein paar Minuten Trockenbürsten – das bringt die Durchblutung in Schwung und macht die Haut perfekt aufnahmebereit für die Pflege danach. Und dann: die Skin Butter. Noch auf die feuchte Haut aufgetragen, fühlt sie sich nicht nur samtig weich an, sondern macht mich irgendwie direkt ein bisschen glücklicher. Die kleinen Dinge, du weißt schon.
Am Ende zählt: Ein bisschen weniger müssen, ein bisschen mehr dürfen. Die To-Do-Liste darf auch mal links liegen bleiben, und zu viele Termine müssen echt nicht sein. Mach es dir schön!
Anja